Ja…

Ein Ereignis. Der Krieg gegen das menschliche Gehirn – und meine Entscheidung, auszusteigen!“
Was uns als „Pandemie“ verkauft wurde, war kein Gesundheitsproblem, sondern ein strategischer Angriff auf das menschliche Bewusstsein. Nicht nur Körper, sondern auch Denken und Fühlen sollten kontrolliert werden – durch Angst, durch Anpassung, durch eine manipulierte Wahrnehmung.


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2021, morgens um 7:00 Uhr, standen acht Polizisten vor meiner Tür, um einen Telegram-Beitrag zu überprüfen. Mit 30.000 Aufrufen auf meinen Voice Memos war ich längst ins Visier geraten.

Ich spürte die ständige digitale Überwachung – im Bett, beim Spaziergang im Wald – als wäre jede Bewegung beobachtet. Und ich wusste: Es ging nicht um Schutz, es ging um Einschüchterung.
Wie kann ich meine Energie vor negativen Einflüssen schützen?

Aber der Krieg gegen mein Gehirn funktioniert nicht mehr.
Ich bin ausgestiegen. Pornografie hatte in meinem Leben nie Platz – doch ich spürte, wie sie als kollektive Störung über Männer hinwegfegt.


Ihre Gedanken wurden oft zur Projektion eines Machtkampfs, den sie selbst nicht verstanden.
Ich bin frei vom Opfer und frei vom Täter.
Integration und Differenzierung.



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