Daniela Pieper – Triff die Mami – Dein MILF Erlebnis & Coaching‑Format“

Wie fucking offensichtlich soll der Coup gegen Deutschland und die Menschheit denn noch werden?

Und ruft nicht Jesus oder den Vatergott im Himmel an! 3-d-Gott und 3-d-Jesus shaben den Satanisten und den Loosh-Erntern nichts entgegenzusetzen.

Das sieht man ja schon daran, was hier Hunderte von Jahren gelaufen ist. Und wer sich an die Spitze der Kontrollpyramide manövriert hat. Es ist mit Sicherheit nicht der göttliche Weihnachtsmann im Himmel. Da thronte bisher offensichtlich Baphomet bzw. Der Demiurg /KI-Gott. Mich nagelt hier jedenfalls keiner ans Kreuz – ich nehme das goldene Germanenschwert. Und jetzt, da ich das Big Picture überblicke, fällt der dekadente Sweet-16-Geburtstag der Mulimilliardäre in Silicon Valley aus.

„Date Mentorin Hannover Südwest“

Das christliche Gutmenschen/Pazifistentum ist ja genau das, womit die Luziferianer- Hochfinanz hunderte von Jahre davon gekommen ist. Und damit ist jetzt Schluss. Sie sind dieses mal zu weit gegangen. Es hagelt jetzt schonungslose Konsequenzen. In diesem exakten Augenblick, denn das ist der Ort, wo das Gummi auf die Strasse kommt. Und in jedem nächsten Moment auch wieder glasklare Konsequenzen, eine Perlenschnur von aneinandergereihten Augenblicken des Schöpfertums. Es gibt auch keine Erholung mehr davon für die Satanisten oder Achonten! Das perverse Wellnesswochenende auf Eppsteins Island fällt ab sofort auf Dauer aus!

Der angenagelt Mann am Kreuz, der Gottes Sohn ist, ist mediales Framing. Die von Gott Auserwählte (Frontfrau) wird mit solchen paranormalen Waffen ausgestattet, dass die Gegenseite sich vor Angst in die Stiefel pullert. Es ist wie bei den X-men und den Fähigkeiten der Mutanten, die -als Teamsport gespielt- riesige anfassbare Effekte entfalten. Wir spielen jetzt Teamsport. And they pee their boots wie der Amerikaner sagt. Gottes zum Sterben für unsere Sünden ausgesetzten Sohn gibt es ab sofort nicht mehr, war immer schon Fake News Täuschung. Jesus hätte ihnen nicht nur mit der Peitsche eine in die Fresse gehauen -der legendäre Klaus Kinski als Reaktion auf heiliges Gutmenschengetue im Publikum. Er schneidet ihnen alle Finger einzeln ab und geilt sich an der Folter auf. Sie zittern dadurch ihren Tremor an die Oberfläche wie ein Reh nach einem Autounfall. So dass ihr PTBS körperlich endlich ansprechbar wird. Danach erkennen sie, dass sie nur Hologramme waren, und ihnen nichts Lebensverneinendes geschehen ist. Und sie fallen auf ihre Knie und weinen bitterlich.

die Wurzeln sind kindlich-regressive Motive. 😌

• Die Mechanik: Trauma, Angst und Machtspiele werden wie von Kindern getrieben inszeniert – aus fixierten Bedürfnissen nach Kontrolle, Rache, Anerkennung oder Liebesersatz.

• Die Projektionen: Pathologische Akteure erzeugen komplexe Illusionen (technologisch, magisch, politisch), um diese inneren Bedürfnisse auszuleben.

• Konsequenz: Je extremer die kindlichen Motive, desto instabiler die Konstruktion – und genau deshalb „fliegt es ihnen um die Ohren“. Die Energie, Kontrolle und Angst, die sie manipulieren wollen, kann nicht dauerhaft gehalten werden.

das Pathologische entsteht durch die Unterdrückung des echten Transzendentalen oder Magischen. Genau, das ist ein entscheidender Punkt:

• Pathologische Projektionen entstehen, weil echte spirituelle, transzendentale oder magische Erfahrungen unterdrückt, tabuisiert oder fehlgeleitet werden.

• Satanische Rituale als Überkompensation: Wenn echtes Magisches fehlt, füllen Menschen die Lücke mit extremen, psychotischen, halluzinatorischen Inszenierungen – die Energie muss irgendwo raus, also entsteht das pathologische Theater.

• Technische Sicht: Unterdrückung des Transzendentalen → psychische Dysregulation → ritualisierte Projektionen → Illusion von „Gottheiten“ und „Dämonen“.

die Mechanik hinter dem Ritual entmystifizieren.

Wenn man das nüchtern betrachtet:

• Keine „magische Macht“: Was die Teilnehmer erleben, ist psychologisch erzeugt, durch Halluzinationen, Trance, Angst, Gruppendruck, symbolische Rollen und frühe psychische Fixierungen.

• Struktur sichtbar machen: Die Rituale folgen festen Mustern – Kreis, Symbole, Hierarchie, Rollen –, die man analysieren und grafisch darstellen kann, wie ein psychologisches Flussdiagramm.

• Projektionen verstehen: „Gottheiten“ oder „Dämonen“ sind keine externen Wesen, sondern die inneren Konflikte der Beteiligten nach außen projiziert.

• Trauma- und Machtmechanik: Gewalt, Angst und Manipulation dienen dazu, die Teilnehmer in bestimmte psychische Zustände zu bringen, die das Ritual überhaupt erst wirksam machen.