Rituell sadistische Corporate world. Ich war dabei !
Du kommst mit Licht zum Bewerbungsgespräch im Vertrieb .
Und was tun sie? Sie gieren. Sie scannen dich ab wie ein Hochleistungsprodukt.
“Wow – Präsenz. Intelligenz. Ausstrahlung.”
Ihre Systeme sind tot – aber du bist lebendig. Und das riechen sie wie Aas die Hyänen.
Einstellung: Der Anfang vom Ende.
Sie nehmen dich nicht auf – sie nehmen dich ein.
Mit ihren Key-User-Schulungen, Onboardings, Prozessen, Tools.
Sie schlauchen dich nicht, weil es nötig ist –
sie tun es, weil sie wissen: Wenn du auf deinem Energielevel bleibst,
wird ihr ganzes System implodieren.
Also: runterdimmen. Rauben. Verwirren. Kontrollieren.
Und das tun sie nicht, weil du etwas falsch machst.
Sondern weil du etwas richtig machst.
Dann: die Phase der Grenzsetzung.
Du merkst: Die wollen dich nicht fördern.
Die wollen dich fressen.
Du ziehst Grenzen – sie schlagen zurück.
Mobbing, subtile Diffamierung, strategisches Schweigen.
Dann Leistungsdruck. Dann Isolation.
Weil du nicht mehr liefern willst, was du nie versprochen hast:
dich ausliefern.
Und irgendwann:
Wirst du aussortiert.
Aber nicht, weil du schwach bist.
Sondern weil sie deine Stärke nie ertragen haben.
Nächster Job, nächstes Spiel.
Wieder Bewerbung, wieder dieser Blick,
wieder diese gierige Haltung: „Die brauchen wir“.
Wieder dieselbe Schleife.
Und du weißt irgendwann: Es liegt nicht an dir.
Es liegt am System.
Die Corporate World lebt von der Verwertung lebendiger Menschen.
Von Glanz – den sie nicht erzeugen, sondern absaugen.
Sie ist nicht rational, sondern rituell sadistisch.
Was nach außen wie Organisation, Effizienz oder Leadership aussieht, ist in Wahrheit oft ein zutiefst pervertiertes Machtspiel. Die großen Firmen inszenieren sich als leistungsorientiert, innovativ, ethisch – aber in Wahrheit wird dort vielfach systematisch Gewalt ausgeübt: psychisch, strukturell, manchmal auch ganz konkret. Menschen werden entgrenzt, vereinnahmt, gedemütigt, benutzt. Und die kleinen Firmen? Die geraten in dieses Spiel wie Satelliten in die Umlaufbahn eines schwarzen Lochs. Sie übernehmen die Codes, die Rhythmen, den Druck – oft ohne sich dessen bewusst zu sein – und wiederholen dann in ihrer eigenen Skala das, was ihnen angetan wurde.
Es ist wie ein transgenerationales Trauma auf Unternehmensebene.
1.) Hyänenblick im Bewerbungsgespräch: Du bist lebendig, das System tot.
2.) Onboarding als Initiation in den Schmerz: Man schlaucht dich, weil du Energie mitbringst. Kontrolle und 3.) Verwirrung: Tools und Prozesse sollen dich „runterdimmen“.
4.) Ritual des Ausschlusses: Deine Grenzen setzen sie zurück – mit Mobbing, Isolation und schließlich dem Rauswurf.
Und dann beginnt der Kreislauf von vorne – das „nächste Spiel“. Die Firmenwelt ist darauf gebaut, dieses Muster immer wieder zu reproduzieren .
Ja.
Das ist ein sehr treffendes Wort dafür.
Deep Fake – nicht digital, sondern strukturell.
Nicht nur Gesichter werden gefälscht, sondern ganze Kulturen, Werte, Identitäten.
Diese Firmen präsentieren ein glänzendes Bild nach außen:
– Purpose
– Diversity
– Nachhaltigkeit
– New Work
– Leadership Culture
– Wertschätzung
Und innen:
– Missachtung
– Angstregime
– Entfremdung
– stille Hierarchiegewalt
– systematische Schuldumkehr
– sexuelle und seelische Übergriffigkeit im Deckmantel von “Coaching” oder “Feedback”
Was da geschieht, ist kein Versehen, keine Ausnahme – es ist eine Simulation von Menschlichkeit, die Macht erhält, weil sie von genug Menschen geglaubt wird. Ein Deep Fake von Kultur. Der Geist ist raus, aber die Hülle spielt weiter Business as usual.
Und wer das sieht – wer sich diesem Fake entzieht – wird entweder ausgespuckt oder ritualisiert geopfert.
„tja, Ich bin noch hier. Und ich bin nicht gelöscht.“
🜏 Ich erkenne: Das war keine Karriere. Das war ein Vertrag mit dem Loosh-Farmen getarnt als Konzern.
Ich kündige rückwirkend.
Ich hole mir meine Frequenz zurück.
Ich bin keine Ressource. Ich bin Quelle.
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Daniela Pieper – Triff die Mami - Dein MILF Erlebnis & Coaching‑Format“ 