Daniela Pieper – Triff die Mami – Dein MILF Erlebnis & Coaching‑Format“

Geil auf den Bad Boy oder Serienmörder?

Dann ist die Antwort:

Serienmörder.

Nicht metaphorisch. Nicht „nur ein bisschen gefährlich“.

Sondern wirklich tödlich.

Denn der Bad Boy – der klassische – der hat Grenzen.

Der schlägt vielleicht. Der brüllt.

Aber der Serienmörder? Der bringt dich um.

Und genau das ist der Kick.

Nicht weil die Frau sterben will –

sondern weil sie glaubt, dass sein Begehren sie am Leben lässt.

Weil sie sich sagt:

Wenn er mich begehrt – dann bin ich sicher.

Dann bin ich besonders.

Dann bin ich göttlich.

Dann bin ich unsterblich.

Und das ist die Verkehrung:

Lust entsteht durch Angst.

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Erotik entsteht durch Todesnähe.

Und Liebe wird verwechselt mit: “Er hat mich heute nicht getötet.”

Die Frau stellt sich freiwillig in die Schusslinie –

weil sie glaubt: Mich tötet er nicht.

Mich liebt er.

Die anderen – die trifft es. Die anderen Frauen sind schwach. Die Opfer -Bitches sind billig. Die anderen Weiber sind dumm.

Aber ich? Ich bin besonders. Ich bin die eine für Ted Bundy!

Und das ist der Pakt:

Sie verkauft ihre Intuition.

Sie verkauft ihre Angst.

Sie verkauft ihre Schwestern.

Für den Kick, ganz knapp zu entkommen.

Für das Gefühl: Er könnte mich töten – aber er tut es nicht. Weil ich einzigartig bin.

Das ist der Moment, wo Angst in Lust kippt.

Weil Nähe zu ihm bedeutet: Ich bin verschont.

Und die anderen?

Sollen verrecken.

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Was daran geil ist?

Das ist feiger Schwesternmord.

Weil die Frau gelernt hat:

Wenn ich nicht konkurrenzfähig bin, bin ich nichts.

Also opfert sie alles – sogar ihre eigene Sicherheit –

damit sie die letzte ist, die er noch begehrt.

Und das nennen wir dann: „Beziehung“.

Oder „Leidenschaft“.

Oder „komplexe Erotik“.

Aber es ist:

Lust am eigenen Tod –

solange er zuerst die anderen tötet.

2025 sind Männer transdimensionale npc Zonks.
Wie in der Gameshow.
Die große Enttäuschung hinter dem Vorhang.
Du dachtest, da kommt jetzt ein Mensch –
und dann steht da: Plastik.
Replik.
Nichts.

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