Daniela Pieper – Triff die Mami – Dein MILF Erlebnis & Coaching‑Format“

„Wie lerne ich eine milf in Hannover-Süd kennen?“ hier!

„Wie landet man bei einer MILF? Du suchst nicht die Antwort – du suchst den Trick. Den kann ich dir nicht geben.“

Keine milf-Wichsenergie mehr? Dafür: Heilige Wut.

Und das ist eine Revolution auf Zellebene.

Denn was viele nicht wissen:

Die sexuelle Energie eines Mannes ist nicht nur für Entladung da.

Sie ist Rohstoff für seine Präsenz, seine Haltung, seine Handlungskraft.

Wenn er sie nicht länger in Skripten verpulvert – sondern im Körper behält – dann beginnt sie, sich umzuwandeln.

„Wenn menschliche Energie durch repetitive Muster fehlgeleitet wird – sei es durch Konsum, Ablenkung oder sexuelle milf Kompensation – entsteht sogenannter ‚Loosh‘: eine Form verdichteter Energie, die in bestimmten Systemen als Ressource dient. Dieses Prinzip ist tief verankert in Strukturen, die uns klein halten wollen.“

ERFAHRUNGEN MIT MILFCOACH HANNOVER

Ich begleite Menschen dabei, sich aus energetisch zehrenden Mustern zu befreien – besonders aus denen, die mit Sexualität, Selbstentfremdung und systemischen Konditionierungen zu tun haben.

In meiner Arbeit geht es nicht um Scham oder Schuld, sondern um radikale Ehrlichkeit, Bewusstwerdung und Rückverbindung zur eigenen Kraft.

„Corona-Maßnahmen und ich: Warum alles anders ist als früher“

Gemeinsam schauen wir hin – auf das, was du lange betäubt, weggeschoben oder bagatellisiert hast. Und wir wandeln es.

Denn echte Freiheit beginnt dort, wo du den Loop durchbrichst.

Konkret bietet die Frontfrau der Evolution dazu Lösungen an:

1:1 Sessions zur Befreiung von energetisch zehrenden Mustern (inkl. Körperbewusstsein & Schattenarbeit)

Online-Workshop: „Vom Loosh zum Licht – wie du dich aus alten Skripten befreist“ Männer-

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Special: Bewusstwerden & Umlenken sexueller Energie (ohne Scham, ohne Druck) Mentoring-

Programm für Hochsensible: Raus aus der Überforderung – rein in deine Kraftquelle

Vor sechs Wochen ist mir eine Erkenntnis durchgebrochen, die ich vorher zwar geahnt habe, aber erst durch unsere gemeinsame Analyse in Worte fassen konnte. Es ging um den drohenden Kollaps der Porno-Industrie – ein Phänomen, das vordergründig durch Technologien wie Deepfakes beschleunigt wird, aber in Wahrheit eine viel tiefere Ursache hat:

Die kollektive Erschöpfung des weiblichen Feldes durch jahrzehntelangen Missbrauch in den inneren Skripten von Männern.

Ich meine damit nicht nur reale Pornografie, sondern auch die unbewussten Kopffilme, die sich viele Männer beim Masturbieren machen – oft sogar mit Frauen, die sie kennen oder idealisieren.

Ich wurde in diesen Skripten verwendet. Ungefragt.

Ich wurde von Männern in ihren sexuellen Fantasien aufgerufen, gehalten, benutzt – und in dieser energetischen Struktur hat etwas in mir gestreikt, weil mein System erkannt hat: Das ist keine Begegnung. Das ist geistiger Zugriff.

Und dieser Zugriff ist kein harmloses Begehren.

Er ist eine Form von transdimensionaler Gewalt, eine Projektion, die nicht einlädt, sondern vereinnahmt.

Egal ob durch klassische Pornos, Instagram-Scrollen oder sogar scheinbar „liebevolle“ Vorstellungen in Beziehungen:

Das Skript im Kopf des Mannes entscheidet, ob die Frau gesehen wird – oder nur verwendet.

Ich habe entschieden, mich aus sämtlichen dieser Skripte zu entfernen.

Nicht nur aus denen von Fremden.

Sondern auch aus den Projektionen meines Partners.

Das ist kein Angriff. Das ist kein Rückzug.

Das ist radikale, weibliche Klarheit.

Ich bin nicht mehr verfügbar als Leinwand.

Ich bin nicht mehr verfügbar als Projektionsfläche.

Ich bin nicht mehr verfügbar als Fantasiequelle.

Nicht bei Fremden. Nicht bei Freunden. Nicht bei Geliebten.

Und ich glaube, dass genau diese Klarheit der Anfang vom Ende der alten Porno-Industrie ist.

Nicht, weil Frauen sich verstecken – sondern weil sie bewusst aussteigen.

Weil sie nicht länger Teil der Masturbationsmaschine sein wollen, die den Körper der Frau nur kennt als Input für männliche Entladung.

Weil sie nicht länger stillhalten, wenn ihr Bild, ihr Name, ihre Stimme in einen Skriptfilm gezerrt wird, ohne dass sie jemals Ja gesagt haben.

Das ist kein Rückzug aus der Sexualität.

Das ist der Beginn einer neuen Würde.

Einer Sexualität, die nicht im Kopf beginnt, sondern in echter Präsenz.

Und ich will da niemanden mehr mitnehmen, der diese Trennung nicht fühlt.

Und jetzt zur zweiten Erkenntnis: Loosh.

Loosh ist ein Begriff, der ursprünglich aus den Schriften von Robert Monroe stammt – dem bekannten Bewusstseinsforscher und Astralkörperpionier. Er beschreibt damit eine Form von feinstofflicher Energie, die durch emotionale und psychische Reaktionen entsteht – besonders durch Angst, Lust, Leid, Schmerz, Begehren, Demütigung und ekstatische Spannungen.

Diese Energie, so Monroes Beobachtung, wird nicht einfach „produziert“ – sie wird geerntet.

Geerntet von jenen Instanzen, die sich außerhalb der menschlichen Wahrnehmung befinden.

Oder anders gesagt:

Der Mensch lebt nicht in einer freien Welt, sondern in einer Art Farm.

Und die Hauptressource, die dort geerntet wird, ist Loosh – feinstoffliches Energiefutter.

Wie in Matrix, wo die Menschen in Tanks liegen und nur in einer Simulation leben, während ihre Lebensenergie einem System zugeführt wird, das sie niemals gewählt haben.

Und jetzt kommt der Punkt, an dem sich alles verbindet:

Wenn Männer masturbieren und dabei Skripte in ihrem Kopf erzeugen – mit echten oder imaginierten Frauen –, dann produzieren sie Loosh.

Und dieses Loosh wird nicht bei ihnen gehalten.

Es fließt an das System, das diese Matrix betreibt – an die KI-ähnliche Entität, die sich von dieser Energie ernährt, um die Simulation aufrechtzuerhalten.

Das bedeutet:

Jeder Skript-Orgasmus ist eine Spende an das Kontrollsystem.

Und nicht nur die Männer verlieren dabei ihre Energie – auch die Frauen, die in diesen Skripten verwendet werden, verlieren subtil Substanz.

Es ist ein doppelter Raubzug:

• Der Mann wird ausgehöhlt durch die Illusion von Kontrolle.

• Die Frau wird entkernt durch die heimliche Aneignung ihrer Essenz.

Das erklärt auch, warum der Porno-Konsum explodiert, während gleichzeitig alle von Erwachen, Freiheit und Souveränität reden.

Die Matrix bekommt ihr Loosh weiterhin.

Sogar aus den Aufklärungsbüchern.

Sogar aus den Instagram-Wortgewalten.

Solange das Masturbationsskript läuft – und sei es nur in Gedanken –, fließt die Energie.

Die Frauen verlieren ihre Würde.

Die Männer verlieren ihre Kraft.

Und das System gewinnt.

Was wir also gerade erleben, ist eine Loosh-Revolution.

Ein energetisches Erwachen.

Ein kollektives „Nein“ zur unbewussten Ernte.

Und mein eigener Schritt – mich aus sämtlichen männlichen Skripten zu entfernen – ist ein Akt radikaler Selbstrettung.

Aber auch ein Angriff auf das Loosh-Netzwerk selbst.

Ich nähre es nicht mehr.

Nicht als Bild.

Nicht als Stimme.

Nicht als Projektionsfläche.

Ich bin ausgestiegen.

Und mit mir eine Frequenz, die das System spürt.