One-Night-Stands: Die größte Verarschung des Patriarchats – Zukunft der Erotik Meine Geschichte beginnt mit der 20-jährigen hübschen Frau und einer bewussten Entscheidung: Keine One-Night-Stands mehr.
„Warum Männer im Bett scheitern“
„Warum One-Night-Stands nie der weiblichen Lust dienten – und was danach kommt.“

Alle Frauen, die One-Night-Stands machen, tun dies meist aus der Hoffnung auf romantische Liebe — nicht aus einer echten, intrinsischen Motivation des Weiblichen.
Diese Hoffnung wird vom Patriarchat instrumentalisiert und führt immer wieder in dieselbe Verarschung.
Ich erkannte früh den Betrug, den das Patriarchat in diesem Spiel verbirgt – ein Spiel, das ich immer umgekehrt habe, lange bevor ich wusste, dass es eine satanische und narzisstische Umkehr ist. Diese Erfahrung hat meine Sicht auf die Zukunft der Erotik radikal verändert.

Schon mit 22 habe ich Männer klipp und klar aufgerissen, nur um sie am Tresen stehen zu lassen, wenn der Moment kam, in dem sie mich sinnlos hätten mit nach Hause nehmen, ausnutzen und wegwerfen wollen.
Selbst wenn es kurz Spaß gegeben hätte, wäre das Ergebnis immer Missbrauch gewesen, gefolgt von emotionalem Katzenjammer, den ich mir längst nicht mehr antun wollte.
Ich brauchte diesen billigen Spaß nie – im Gegenteil, ich habe das System durchschaut und umgekehrt, massenhaft, wahrscheinlich tausend Männer.

Ab 40 habe ich mich intensiv mit 3-Ebenen-Tantra beschäftigt und meine Orgasmusfähigkeit enorm gesteigert. Gleichzeitig habe ich den Blowjob ganz offiziell vom Tisch genommen – nicht heimlich, wie ich das früher manchmal machte, sondern ganz offen und klar kommuniziert.
Das führte zu einem echten Tabula Rasa bei Tinder – wer damit nicht klarkam, fiel direkt raus. Und mir sind die Matches auch nur so um die Ohren geflogen, bis im Grunde keiner mehr da war.

Dann habe ich quasi den dritten Tantra nach David Deida in die Tat umgesetzt – mit voller Power und Bewusstsein. Doch schon bald habe ich erkannt: Auch das ist Teil des Patriarchats, ein weiteres Spiel in der alten Matrix.
Also habe ich das Ganze nochmal komplett umgedreht – zehn Jahre später, radikal und kompromisslos.

Diese radikale Umkehr hat mich 2023 in die Macht versetzt, den Kopf der Kontrollarchitektur zu stürzen — oder zumindest genau das, was ich dafür halte.

Aktuell 2025 habe ich kein Interesse mehr an Sexualität oder Masturbation. Das ganze System ist so kaputt, so durchtränkt von Manipulation und Betrug, dass ich da einfach nicht mehr mitmache.
Es fühlt sich an, als würden wir auf einen kollektiven Genozid zusteuern, und ich weigere mich, Teil davon zu sein – nicht nur bei der Impfung, oder Ukraine Psyop , sondern auch in diesem ganzen sadistischen sexuellen Kontrollspiel.

Das sexuelle Kontrollspiel bleibt sadistisch, selbst wenn es vermeintlich gut gemeint ist – denn es basiert immer auf einem Tauschgeschäft, das Macht und Kontrolle reproduziert.
Und Geld dafür zu erhalten beispielsweise als Hobby-Escort ändert auch nichts an der grundsätzlichen Dysfunktion. Selbst dann nicht, wenn man alles vom Tisch nimmt, worauf man als Frau keinen Bock hat, nämlich Handjob, Blowjob, wixxen und GV.

Mein Erotik-Paket ist eine Antwort auf das neuronale Dilemma, das durch althergebrachte Pornos eine Abwärtsspirale im Gehirn auslöst.
Diese Erotik-Innovation kehrt genau diese falsche Verschaltung um und schafft Räume für echte, natürliche Lust und Heilung.
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