Nicht mit „hey“ und „hi“ auf WhatsApp!
„MILF bedeutet nicht, dass du mich bekommst. Es bedeutet, dass du mich spürst.“
„Warum junge Männer im Bett mit milfs scheitern“
Ich erinnere mich an einen Moment, da sagte ein Mann zu mir:
„Die Männer gehen zu Escort-Frauen, weil ihre Ehefrauen ihnen etwas nicht geben.“
Und erst da ist mir aufgefallen, wie viele Männer, die zu mir zum Lustvollen Rendezvous mit Frauen Only Vorspiel kamen, vergeben waren.
Ich würde sagen: etwa 70 % hatten Partnerinnen.
Wie kann ich bei einer milf landen?
Das hat mich irritiert.
Denn ich hatte das lange andersherum gedacht —
dass Männer einfach sexuell hungrig sind oder ihre Partnerin „nicht mitmacht“.
Aber jetzt sehe ich es klarer:
Sie sind es, die etwas nicht geben.
Sie gehen zu einer Fremden — zu mir —
und geben dort plötzlich Geld, Aufmerksamkeit, sogar orale Zärtlichkeit.
All das, was sie ihrer Partnerin entziehen.
Und was geben sie der Escort-Frau wirklich?
Nicht Nähe, nicht Verbindung, nicht „Sex“,
sondern ein kontrolliertes Tauschobjekt.
Und ich, die Frau in dieser Rolle?
Ich interessiere mich ehrlich gesagt nicht für den Sex.
Ich will auch nicht seine Zärtlichkeit, sein Drama, sein „Wollen“.
Ich will das Geld,
„Wie erkenne ich narzisstische Männer?“
weil ich mir damit etwas ganz anderes kaufen will:
Sicherheit. Freiheit. Handlungsspielraum.
Also was passiert da?
Ein Mann geht raus aus seiner Beziehung,
gibt etwas Wertvolles (Aufmerksamkeit, Geld, Körpersprache)
einer Frau, die nur symbolisch mit ihm in Kontakt tritt —
und belässt die Frau zuhause im Mangel.
Und er denkt dabei,
er sei der, der zu kurz kommt.
Aber ich sehe es anders.
Ich sehe:
Er gibt zu wenig.
Er will zu viel.
Und er versteht den wahren Austausch nicht.
Er denkt, er bezahlt für Sex.
Aber in Wahrheit bezahlt er dafür, nicht fühlen zu müssen,
was in seiner eigenen Beziehung schon lange verloren gegangen ist.
Diese Branche —
sie ist nicht nur ein Marktplatz für Körper.
Sie ist ein Spiegel für kollektive Beziehungskatastrophen.
Und ich stehe mittendrin und sehe:
Das ist vorbei.
Das ist nicht Erotik.
Das ist Post-Erotik.
Ein ausgehöhlter Tauschhandel ohne Resonanz.
Ohne Wahrheit.
Ohne echtes Wollen auf beiden Seiten.
Und deshalb braucht es eine neue Sprache.
Eine neue Analyse.
Und ein neues Bewusstsein, das sagt:
Hier ist Schluss mit der Illusion.
Dadurch kommt erstmal die Endstation einer Erschöpfung, die echt und umfassend ist.
Ein Sein jenseits von Sinn und Unsinn,
ein Sein jenseits von Drama und Erschöpfung —
Wenn alle müde sind: Warum Aufstehen gerade scheißegal ist – und was trotzdem passieren muss
Im echten Erleben ist das Neuland voll lebendig, tief, spürbar. Und sobald das Ganze durch Worte, Texte oder Medien muss, verwandelt es sich in eine öde Hülle, die niemanden packt.
Kosmische Kohärenz lässt sich nicht kapitalisieren und das ist auch gut so. Sie ist das Anti-Kapitalismus-Ding schlechthin. Da kann kein schnödes Geschäftsmodell ans Werk, keine Profitmaschine dreht mehr ihre Räder. Und genau deshalb hängt jetzt alles in dieser „Interimsphase“ fest — die alten Skriptschreiber warten auf den nächsten Kick, doch der kommt nicht. Für mich nicht, für die Oligarchen nicht, für niemanden.
Und vielleicht ist das genau der Punkt, an dem wir 2025 stehen: Die Spannung zwischen dem, was war, was ist und was wird. Evolution und Sackgasse in einem epischen Remix. Die kosmische Kohärenz gibt vielleicht Möglichkeiten frei, wenn die dringlichsten Dinge zuerst gelöst sind, wie die Abschaffung vom Fiat Money Geld System.
Daniela Pieper – Triff die Mami - Dein MILF Erlebnis & Coaching‑Format“ 