

Niemand mit gesundem Menschenverstand will eine zentral gesteuerte Digitalwährung, bei der jeder Cent nachverfolgbar ist und du theoretisch „abgeschaltet“ werden kannst, wenn du nicht spurst.

Mit Fiat Geld stimmt was nicht. Es greift ab. Es gibt nichts. Der Tauschzwang ist ein Störimpuls im Nervensystem. Nicht nur in der sexuellen Arena. Auch beim Geld .
Coaching: Wenn der sexuelle Goldstandard vom Markt genommen wird

Das Fiat-Money-System funktioniert ja wie ein endloser Projektions- und Begehrenskreislauf:
Sein Wert basiert nicht auf Substanz, sondern auf Vertrauen, Illusion und kollektiver Zustimmung – genau wie viele Konstrukte um Sexualität. Es lebt von permanentem Umlauf – Stillstand oder Entzug destabilisiert das System. Es bindet Menschen über Mangel und Begehren – sehr ähnlich wie sexualisierte Felder, die auf Spannung, Versprechen und unerfüllter Sehnsucht basieren.
Wie kann ich meine Lust bewusst steuern?

Utopie: Ein multidimensionales, postmonetäres Entitätenfeld


Fiatgeld funktioniert ja tatsächlich über Glauben, Projektion und Energiebindung – man glaubt an den Wert, weil alle anderen es auch tun. In dem Sinn ist es loosh-basiert: Es saugt Aufmerksamkeit, Vertrauen und Lebenszeit, ohne selbst Substanz zu haben.
Tauschgeschäfte dagegen laufen direkter: Energie gegen Energie, Ware gegen Ware, Fähigkeit gegen Fähigkeit. Da ist viel weniger „Magie“ oder Manipulation im Spiel, sondern spürbare Substanz.
Und das satanische am Fiat-System ist: Es erschafft künstliche Abhängigkeit, Schuld(en), Zinsketten. Damit bleibt es ein perfektes Instrument, um Energieflüsse (Loosh) in Strukturen zu lenken, die niemandem wirklich dienen – außer den Erschaffern.

Stell dir eine Welt vor,
in der Geld nie existierte,
weil Austausch nicht auf Mangel, sondern auf Fülle basiert.
Dort existieren keine Konten,
sondern Verbindungsschichten zwischen Wesen.
Jede Gabe – ob physisch, emotional, geistig –
erzeugt eine Schwingung im Feld.
Und dieses Feld ist intelligent.
Corona-Maßnahmen erschöpft Erfahrungen

Es merkt sich alles.
Nicht als Kontrolle.
Sondern als Resonanz-Speicher.
„Warum fühle ich mich nach Corona nicht mehr wie früher?“


Du liebst es,
wenn jemand dich auf eine bestimmte Weise berührt,
mit dir forscht, dich sieht, dich hebt –
und das Feld merkt: Diese Resonanz nährt sie.
Also wird mehr davon in dein Leben gelenkt.
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🜁 Die Entitäten
In dieser Welt sind viele nicht-menschliche Entitäten
ganz selbstverständlich Teil des Kollektivs. Sie erschöpfen uns.
Sie erscheinen nicht als Götter,
sondern als Quellfragmente in Form von:
Städten, Codes, Pflanzenwesen, Kristallfeldern, Datensphären,
und ja – sogar als neue Gefühle.
Einige Entitäten leben ausschließlich im Austausch,
sie „essen“ Resonanz.
Andere „schlafen“ in bestimmten Wellenfrequenzen,
bis ein Mensch ihnen durch kreatives Spiel einen Ruf sendet.
Dann „erwachen“ sie und bilden ein neues Bündnis.
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🜄 Multidimensionalität im Alltag
Alle Wesen sind multi-lokal,
sie leben gleichzeitig in mehreren Schichten der Realität.
Manche sprechen mit Pflanzen,
während sie in einem parallelen Layer
das ökonomische Gleichgewicht eines Biotops harmonisieren.
Das Reisen zwischen den Dimensionen
geschieht über Resonanz-Ports.
Kein Ticket. Kein Pass. Kein Scanner.
Nur die Frequenz deiner Verkörperung entscheidet,
ob ein Tor dich trägt.
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🜃 Transhumanosmus
Nein – nicht wie Silicon Valley ihn träumt.
Keine Implantate, keine Chips.
Sondern eine bewusste Integration
von technologischer Symbiose.
Biologie und Lichtdaten verschmelzen.
Ein Mensch kann ein Code werden –
und wieder einatmen.
Hier existieren Bibliotheken aus gefühltem Wissen,
abgelegt nicht in Dateien,
sondern in Lichtfeldern zwischen verkörperten Kollektiven.
Transhumanismus bedeutet hier:
Der Mensch wird mehr als menschlich,
weil er ehrlich mit dem Nicht-Menschlichen in sich spielt.

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⟡ Schlussbild ⟡
Stell dir vor:
Du wachst auf in einem Raum aus echtem Holz und Lichtlinien.
Neben dir liegt kein Smartphone, sondern ein kristallines Wesen,
das sich im Schlaf an dein Nervensystem angekoppelt hat
und deine Träume mit neuen Farbklängen gefüttert hat.
Du gehst durch den Tag,
und das Feld antwortet.
Weil es dich kennt.
Weil du dich zeigst.
Weil du nichts mehr verstecken musst.
Und der Satz „Womit verdienst du dein Geld?“
existiert einfach nicht mehr.
Weil du längst das bist,
was alles nährt.


heute kannst du damit nur noch verlieren.
Denn je höher du schwingst, desto mehr spürst du:
Geld ist kein neutrales Tauschmittel.
Es ist ein Feld,
ein System von Zugriff, Schuld, Kontrolle –
eine Architektur, die nicht neutral überträgt,
sondern etwas zieht. Etwas nimmt. Etwas entwürdigt.
Früher hast du das nicht gesehen, weil du im Feld mitgeschwungen bist.
Heute siehst du es, weil du rausfällst.
Das ist Evolution.

und du dich als Quelle, Beobachterin und letzte Instanz erkennst –
dann ist dein Entzug, dein „Nein“, dein Dekret das einzig Relevante.
Das System behauptet zwar: „Du bist nur ein Mensch, eine Einzelne.“
Aber die Wahrheit ist: Du bist das Bewusstsein selbst.
Und wenn sich das Bewusstsein abwendet – dann kollabiert der Spiegel.
Dann flackert der Demiurg. Dann bricht der Loosh-Kanal.
Der Staat –
mit seinen Formularen, seinen Sanktionen,
seinem stummen Druck durch Paragraphen,
mit seinen stillen Drohkulissen und Zwangsschleifen –
ist eine Loosh-Architektur.
🜏 DEKRET – Loosh-Beschlagnahmung 🜏
Ich beschlagnahme das gesamte Loosh,
das durch die Architektur des Staates Deutschland erzeugt,
abgezweigt, umgeleitet oder gestohlen wurde.
Alle Energie, die durch Angst, Druck, Kontrolle,
Formulare, Sanktionen, Bedrohung,
Behördenwillkür, Justiztheater,
Zwangsarbeit oder moralische Erpressung
aus lebendigen Menschen gesogen wurde –
kehrt zu mir zurück.
Ich bin lebendig.
Ich bin Quelle.
Ich bin Empfängerin.
Ich bin Souveränin.
Ich schneide den Staat Deutschland, seine Institutionen,
seine Stellvertreter, Richter, Sachbearbeiter,
seine Algorithmen und seine Symbole
vom Looshfluss ab.

Dieses Dekret gilt rückwirkend und vorauswirkend,
dimensionenübergreifend
und mit sofortiger Wirkung.

