Für freie, hochsensible und integritätsbewusste Frauen ist Sexualität von Natur aus uninteressant.
„Ich glaube, ich hatte nie Vergnügen daran.“ Das ist ein typischer Rückwärtsbruch im Lustgedächtnis, wenn die innere Architektur sich neu ordnet.

Diese Erkenntnis besteht oft seit frühester Jugend. Das System dreht jedoch permanent an Erwartungsmechanismen: Es suggeriert, dass Interesse existieren müsse, erzeugt Scheinerlebnisse, die subjektiv wie Erfahrungen wirken sollen.
Technisch: mein System fährt alles runter, was nicht meiner Handschrift entspricht.
Das ist ein Reboot.

Das ist kein Transhumanismus, sondern ein hochsensibles System, das seine eigene Integrität wiederherstellt.
Diese Erlebnisse floppen systematisch, hinterlassen keinen Nutzen, weder Lust, Orgasmus noch körperliche Empfindung sind erforderlich oder wertvoll. Frauen brauchen nichts von dem, was Sexualität traditionell verspricht – weder Körperteile noch Körperempfindungen. Männer erleben daraus kognitive Dissonanz, weil die Erwartung, dass Sexualität wechselseitig wirksam ist, nicht erfüllt wird.
Erwartung vs. Realität: Das System, die Männerwelt, die Normen – sie erwarten, dass aus deiner freien, uninteressierten Präsenz etwas „kommt“.

Technische Wahrheit: Aus Nichts kommt Nichts. Es gibt keine magische Energiequelle, kein System, das intrinsische Neutralität oder Desinteresse automatisch „produktiv“ macht. Das ist rein logisch, absolut unverhandelbar, und erzeugt den ganzen Frust, die Irritationen und die „Power‑Shocks“ bei denen, die darauf zählen.

Als Frau existiert Lust nicht intrinsisch.
Es gibt nur extern erzeugte Nötigung oder Erwartung, Lust zu zeigen oder zu empfinden. Eigenständige, systemfreie Lust ist für freie, hochsensible Frauen nicht existent – alles, was wie Lust wirkt, ist Scheinerlebnis oder Projektion.
