Warum Männer im Erotikmarkt endlich geben müssen

Liebe Studierende,
stellt euch vor, ihr betretet eine Welt, in der Erotik längst nicht mehr nur aus Konsum, Klicks oder schnellen Befriedigungen besteht. In dieser Welt geht es um Macht, Energie und Präsenz – und um die Frage: Wer kontrolliert wirklich, was als „Leistung“ gilt?

Geben statt Nehmen: Die neue Dynamik im Erotikmarkt
Die Realität des Erotikmarktes heute ist oft eine verzerrte. Viele Plattformen, die sich als Vermittler von „Sexarbeit“ oder „Erotik“ verstehen, handeln weniger als Marktplätze, sondern eher als Energie-Extractor-Systeme. Nutzerinnen und Creatorinnen werden dazu gebracht, ihre Präsenz, ihre Lust und sogar ihre Ausstrahlung zu monetarisieren – häufig ohne echte Wertschätzung, nur für den Profit von Dritten.
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Meine Erkenntnis nach Jahren in dieser Branche: Die eigentliche „Leistung“ liegt nicht darin, irgendwelche Fetische zu erfüllen oder Inhalte zu produzieren, die nur Klickzahlen generieren. Die eigentliche Leistung ist das Sein. Präsenz, Authentizität, Selbstermächtigung. Wer das versteht, erkennt: Plattformen und Nutzer, die meinen, sie könnten einfach Energie ernten, stoßen an ihre Grenzen. Energie lässt sich nicht erzwingen. Weibliche Lust schon gar nicht.
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Männer müssen geben, wenn sie Teil des Spiels sein wollen. Wer nur nimmt, wird doppelt zurückbezahlt – energetisch, psychologisch, klar. Wer Energie, Respekt und Wertschätzung bringt, bleibt im Spiel.
Was bleibt? Creatorinnen, die klar, kompromisslos und souverän agieren.






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Optional 10€: kurze Voice-Message oder 5-min Kennenlern-Call, bevor Termin bestätigt wird.