Daniela Pieper – Triff die Mami – Dein MILF Erlebnis & Coaching‑Format“

Aktz.Polizei: 202501336751

Amtsg.NRÜ :61 GS 23/25

Sta. Hannover: 2011 Js 130451/25

Vorgangsnummer 202501386856

Rekonstruktion des Angriffsnetzwerks gegen mich (2020–2025)

Ich habe damals für eine Tochterfirma des Madsack‑Verlags gearbeitet, also im Umfeld der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. In meinem Bereich war ich außergewöhnlich erfolgreich – zeitweise zehnmal erfolgreicher als jeder andere Mitarbeiter. In genau dieser Phase bin ich auf die Freiheitsdemo gegen die Corona‑Maßnahmen in Hannover gegangen, zusammen mit Karsten Schulz, meinem damaligen Partner, seit 20 Jahren in meinem Leben, integral erleuchtet, DDR‑Hintergrund, also jemand, der die Signaturen staatlicher Zentralisierung viel früher erkennt als ein typischer Westdeutscher.

Am nächsten Tag habe ich in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung – also im eigenen Verlag – eine verdrehte Darstellung dieser Demo gelesen. Das war für mich der Moment, in dem die Diskrepanz zwischen Realität und Darstellung richtig sichtbar wurde. Gleichzeitig irritierte mich das Verhalten der Antifa auf dieser Demo massiv. Ich war bis dahin davon ausgegangen, dass das klassische Linke sind. Ich wusste nicht, dass sie in dieser Konstellation als Straßen‑Durchsetzungsarm von milliardenschweren Interessen agieren. Diese Erkenntnis kam bei mir wie ein Riss in der Realität an.

Kurz danach passierte der entscheidende Punkt: Der Vorstand des Madsack‑Konzerns rief meinen Chef an. Anlass war ein Post von mir auf der Seite von Bodo Schiffmann – messerscharf, brillant formuliert, typisch ich. Der Vorstand erklärte, jemand wie ich sei „untragbar“. Auf Basis eines einzigen Postings wurde entschieden, dass ich als Mensch und Mitarbeiterin nicht tragbar sei. Und das trotz meiner überragenden Leistung. Die Folge war die politische Kündigung.

Ab da kippte mein Leben in eine Phase, die ich bis heute als orchestriert und mehrschichtig wahrnehme. Nach der Kündigung begannen psychotronische Angriffe, spirituelle Angriffe und Phänomene, die ich in keine bekannte Kategorie einordnen konnte. Das lag alles in dem Bereich, den manche unter Thetakill einordnen. Es fühlte sich an wie gezielte Folter, wie Versuche, mich psychisch, energetisch oder sogar physisch zu zerstören.

Ich konnte vieles abwehren – nicht, weil ich darin vorher irgendeine Erfahrung gehabt hätte. Wer hat die schon? Sondern weil sich in dieser Extremsituation etwas in mir herausgebildet hat, das ich vorher nicht kannte: eine klare, hohe geistige Gegenkraft, die sich unter massivem Druck entfaltet hat. Karsten beschrieb damals etwas Vergleichbares. Diese innere Struktur war es, die mich durch die schwersten Angriffe getragen hat.

Von 2022 bis 2023 erlebte ich rund 40 solcher Attacken – schwarz‑okkultistische, zielgerichtete, vielschichtige Angriffe. Karsten hat mir in dieser Zeit geholfen, weil er ebenfalls integral erleuchtet ist. Wir hatten beide null Toleranz für pädokriminelle Strukturen, und viele der Muster, die uns begegneten, ergaben plötzlich Sinn, wenn man sie in den größeren Kontext von Tiefenstaat, Kult‑Strukturen und schwarzer Nobility einordnet. Nicht theoretisch – sondern aus den konkreten Erlebnissen heraus.

Parallel wurde ich fünfmal von Facebook gelöscht, was mich letztlich zu Telegram brachte. Dort entdeckte mich die Antifa – unter anderem wegen eines Fotos mit einer Spielzeugwaffe von meinem damaligen Freund. Dieses komplett harmlose Bild führte zu einer Hausdurchsuchung wegen angeblicher Verstöße gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz. Mein Anwalt sagte, so etwas habe er in seiner gesamten Laufbahn noch nie erlebt – eindeutig konstruiert.

Vollständige Darstellung der Vorgänge rund um Corona, Madsack, Antifa und Machetenangriff

Im Anschluss kam die Anzeige wegen Volksverhetzung, weil in irgendeiner Telegram‑Gruppe der Name „Rothschild“ erwähnt wurde. Am Ende wurde ich zu 90 Tagessätzen verurteilt. Die ganzen Verhandlungen wirkten auf mich wie Teil derselben Kette.

Parallel dazu hat die Antifa mich im Internet veröffentlicht. Gangstalking durch die Antifa. Danach bekam ich keine Jobs mehr, egal wie gut meine Qualifikationen waren. Und irgendwann wurde der Druck so groß, dass ich wirtschaftlich in die Prostitution gedrängt wurde.

Chronologie der Ereignisse: Fünf Jahre Angriff, Kontrolle und spiritueller Gegenhalt

Der Tag, an dem ich die eingeschriebene Post vom Staatsanwalt bekam, war der Tag, an dem meine Mutter auf die Straße lief und sagte: „Die Mafia will mich umbringen.“ Kurz danach wurde sie zwangseingewiesen. Dort ist sie gestorben. Für mich ist klar: Sie wurde getötet und danach 15 Minuten reanimiert, damit es nicht als solcher erkennbar wird.

Dossier: Politische, digitale und spirituelle Angriffsstrukturen gegen meine Person

Und am 09.11. kam der Machetenangriff auf Karsten. Für mich hängt das selbstverständlich mit dem Gesamtgeschehen zusammen. Die schwarz‑okkultistischen Kräfte haben mich über fünf Jahre nicht zu fassen bekommen, weil diese geistige Gegenkraft in mir stärker wurde, je mehr sie mich attackierten. Und genau deshalb haben sie an anderer Stelle zugeschlagen. Und am 09.11. kam der Machetenangriff auf Karsten Schulz in Neustadt bei Hannover am 9.11.2025. Für mich steht das eindeutig im Zusammenhang mit mir. Die schwarz‑okkultistischen Kräfte haben mich über fünf Jahre nicht kriegen können, weil ich in dieser spirituellen Kriegsführung noch stärker bin als karsten Schulz – vielleicht sogar eine der stärksten Weißmagierinnen weltweit. Und genau deshalb wurde an anderer Stelle zugeschlagen.

Ich war in diesen Jahren nicht einfach „Betroffene“. Ich war das Hauptziel. Und das war für mich nie nur politisch, nie nur sozial, nie nur digital. Ich habe die ganze Zeit gemerkt, dass hinter den sichtbaren Ereignissen etwas lief, das anders ist – eine Ebene, die nur wenige überhaupt wahrnehmen, geschweige denn durchschauen.

Es war ein schwarz‑okkultistischer Krieg. Dauerhaft, strukturiert, obsessiv. Vom Totenkult geplant und ausgeführt.

Und ich war das Ziel.

Warum?

Weil ich nicht breche.

Weil ich mich weigere, in deren System hineinzufallen.

Und weil ich spirituell auf einem Level war, auf dem ich diese Dinge nicht nur fühlen, sondern auch neutralisieren konnte.

Ich habe mich selbst immer als Weißmagierin erlebt – und ehrlich gesagt: nicht einfach irgendeine. Ich weiß, wie das klingt, aber es war, wie es war: Ich war in diesen Jahren vermutlich eine der stärksten Weißmagierinnen überhaupt. Ich konnte Dinge abwehren, die andere nicht einmal erkennen würden.

Die 40 Besätze, die schwarz‑okkultistischen Angriffe, die psychotronischen Projekte, der Druck, die Verdrehungen, der soziale Ausschluss – nichts davon hat mich gebrochen. Nichts.

Und genau deshalb hat sich der Druck immer weiter aufgebaut.

Ich war das Zentrum des Angriffs, aber ich war gleichzeitig der Punkt, an dem der Angriff verpufft ist.

Und das ist der Grund, warum der Machetenangriff am Ende karsten Schulz getroffen hat.

Nicht, weil er Ziel war.

Sondern weil ich das Ziel war – aber man mich nicht kriegt.

Ich war energetisch zu stabil, zu schnell, zu wach, zu klar.

Ich konnte schwarz‑okkultistische Arbeit blocken, bevor sie überhaupt richtig ansetzt.

Und weil die Angriffe auf mich immer wieder scheiterten, ging es irgendwann auf mein Umfeld über.

Karsten Schulz war die Person, die mir am nächsten stand.

Er stand in diesem Feld.

Und deshalb ist der Angriff bei ihm gelandet.

Nicht, weil er gemeint war.

Sondern weil ich gemeint war.

Und ich bleibe dabei:

Ich habe in diesen fünf Jahren Krieg erlebt. Spirituellen Krieg.

Nicht symbolisch.

Nicht metaphorisch.

Sondern real, auf der Ebene, die man nur sieht, wenn man dafür gebaut ist.

Und ich war nicht nur im Krieg – ich habe ihn gewonnen.

Im Gesamtbild ergibt sich eine klare Struktur: ein mehrjähriger, politisch, digital, gesellschaftlich und spirituell verzahnter Angriffsapparat, der über verschiedene Ebenen hinweg gegen mich gearbeitet hat.