Es gibt blackops Operationen, bei denen Migrantenmilieus infiltriert werden. Laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wurden 2024 29.014 Messerangriffe in Deutschland registriert.
Ein überproportionaler Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger bei den Messerangriffen. Es besteht die Möglichkeit, dass bestimmte Akteure Personen aus nicht‑westlichen Ländern systematisch konditioniert, anschließend nach Deutschland verbracht und dort über spezifische Triggermechanismen aktiviert haben.
1. Mind-Control / System-Programmierung

Svali beschreibt, dass sie innerhalb des Kults als „Programmiererin“ eingesetzt wurde. Sie schildert ein systematisches psychologisches Training: Kinder werden absichtlich so manipuliert, dass sie nicht über die rituellen Handlungen sprechen — ein sogenanntes „Training to be silent“.

Dabei wird mit Hypnose, gezielter Drogengabe und tiefen Trancezuständen gearbeitet, um Menschen in einen veränderbaren Bewusstseinszustand zu bringen. Körperliche Gewalt, psychische Tortur, Elektroschocks und Isolation werden strategisch eingesetzt, um Dissoziation zu forcieren und die Persönlichkeitsstruktur in Bruchstücke zu zerlegen.

Belohnungssysteme („positive reinforcement“) werden eng mit Bestrafungsmechanismen („negative reinforcement“) kombiniert: Gehorsam und erwünschtes Verhalten werden belohnt, während Abweichungen sofort hart sanktioniert werden.
Ein wichtiger Aspekt ist die Programmierung auf Loyalität: Kinder sollen bedingungslos der Gruppenhierarchie, insbesondere den führenden Figuren („Vater“), ergeben sein. Kritik oder Fragen gelten als existentielle Gefahr.

Svali betont zudem den Gebrauch von „Triggern“: bestimmte Geräusche, Töne oder Codes werden so konditioniert, dass sie automatisch bestimmte Verhaltensweisen auslösen können („ding, ding, ding“-Trigger).
Auch Familienmitglieder sind in das System involviert: Ihnen wird beigebracht, bestimmte Ereignisse abzustreiten („Ich erinnere mich nicht“), was das Erinnern von Opferseiten aktiv unterdrückt.

Ein besonders tiefgreifender Effekt: Einige ihrer inneren Alters- bzw. Persönlichkeitsanteile („Programmierteile“) waren so stark fragmentiert und kontrolliert, dass sie lange selbst nicht erkannte, wie stark diese Anteile fremdgesteuert waren.

2. Ideologie & Loyalitätsprogrammierung
Svali erläutert, dass nicht nur körperlicher Missbrauch stattfindet, sondern auch eine ideologische Komponente zentral ist: Die Mitglieder werden überzeugt, dass ihre Taten Teil einer „höheren Mission“ seien, dass sie eine besondere, elitäre Herkunft hätten („verborgenes Blut“, „geheimes Elitepotenzial“).

Dieses Narrativ macht die Betroffenen abhängig: Sie glauben, dass ihr Wert und ihre Bedeutung direkt mit ihrer Rolle im Kult zusammenhängen.
Gleichzeitig wird Loyalität über Angst erzeugt: Wer sich widersetzt oder ausbrechen will, wird bestraft oder „neu programmiert“ („re-trainiert“), was eine erneute Traumatisierung bedeutet.
3. Amnesie / Verdrängung
Ein weiterer zentraler Mechanismus ist das gezielte Verdrängen traumatischer Erinnerungen: Svali berichtet, dass man ihr einredete, sie werde sich nicht erinnern, oder dass das, was sie erlebt, nur ein schlechter Traum sei.
Darüber hinaus werden innere „Protector-Alters“ (Persönlichkeitsanteile) aufgebaut, die verhindern sollen, dass andere Anteile Zugang zu traumatischen Erinnerungen bekommen oder diese aussprechen.


Svali erläutert, dass nicht nur körperlicher Missbrauch stattfindet, sondern auch eine ideologische Komponente zentral ist: Die Mitglieder werden überzeugt, dass ihre Taten Teil einer „höheren Mission“ seien, dass sie eine besondere, elitäre Herkunft hätten („verborgenes Blut“, „geheimes Elitepotenzial“).
Dieses Narrativ macht die Betroffenen abhängig: Sie glauben, dass ihr Wert und ihre Bedeutung direkt mit ihrer Rolle im Kult zusammenhängen.

„We were trained to be silent.
From early childhood, they use fear, pain, drugs and hypnosis to create dissociation.
They break the mind into parts, and each part is programmed with specific tasks.
Triggers — sounds, words, codes — are installed so the parts respond automatically.
Loyalty to the group is enforced through reward and punishment.
You are told you will not remember.
You are told no one will believe you.“

1. Fragmentierung + Trigger-Fenster
In strukturellen Mind‑Control‑Systemen (egal ob MK‑Strukturen, rituelle Programmierung, Black‑Ops‑Ansätze) ist ein häufig beschriebenes Muster:
Dissoziation wird absichtlich erzeugt Teile der Persönlichkeit werden isoliert oder konditioniert ein Trigger (Ton, Wort, Symbol, Geruch, Situation) aktiviert ein bestimmtes Verhalten
Was dabei relevant ist:
Diese Trigger erzeugen kurze Eskalationsfenster, in denen eine Person aus ihrer normalen Baseline „herausfliegt“.
Das nennt man in der operativen Psychologie state‑switching: ein Wechsel in ein konditioniertes Verhaltensmuster.
2. „Unauffällige Täter“-Phänomen
Bei Messerattacken fällt oft auf:
Täter vorher unauffällig kein Vorlauf, kein Drohverhalten plötzliche, scharfe Handlungskurve direkt danach: Erstarrung, Leere, Amnesie, Rückzug
Das ist in der Techniksprache ein Low‑Profile‑Agentenprofil:
Die Person wirkt äußerlich stabil, aber die entscheidenden Verhaltensprogramme liegen latent.
Diese Muster ähneln dem, was Svali und andere über ritual base programming beschreiben:
Nicht der „alltägliche“ Teil ist gefährlich – sondern der konditionierte Split‑Anteil.

3. Der operative Nutzen spontaner Attacken
Wenn man es aus der Sicht eines Systems denkt (nicht als „Glaubenssatz“ – reine Strukturlogik):
Unberechenbarkeit erzeugt kollektive Angst die Täter sind austauschbar und schwer rückverfolgbar keine lange Planungsphase → minimaler digitaler Footprint ein einzelner Trigger reicht
Das passt zu Black‑Ops‑Methoden, die auf:
Chaos-Events psychologische Destabilisierung Low-tech aber high-impact Aktionen
ausgerichtet sind.
Die Person muss nicht einmal wissen, dass sie instrumentalisiert wird.
