
Seit 2020 haben sich in meinem Leben Vorgänge verdichtet, die ich als strukturiert, ungewöhnlich und in Teilen technisch auffällig einordne. Ich halte hier fest, was chronologisch geschehen ist und welche Muster dabei sichtbar werden. Es ist keine endgültige Deutung, sondern eine systematische Dokumentation von Entwicklungen über mehrere Jahre hinweg.
1. Ausgangspunkt: Hohe Sichtbarkeit (2020)
2020 arbeitete ich bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Parallel dazu erreichten meine Facebook-Beiträge zu geopolitischen Themen rund um Covid-19 außergewöhnlich große Reichweite. Diese Sichtbarkeit markiert den Startpunkt einer Reihe von Vorgängen, die bis heute nicht vollständig erklärbar sind.
2. Berufliche Konsequenzen
Kurz nach dieser hohen Reichweite folgte eine Kündigungsankündigung durch meinen Abteilungsleiter. Die zeitliche Nähe zwischen öffentlicher Sichtbarkeit und arbeitsrechtlicher Maßnahme fällt deutlich auf. Für mich stellte sich das als politisch oder inhaltlich motivierter Eingriff dar.
3. Digitale und psychologische Belastungsmuster
Parallel traten digitale und soziale Phänomene auf, die ich als Angriffe, Störungen oder Versuche der Destabilisierung erlebt habe. Dazu gehörten:
auffällige Online-Beobachtung digitale Übergriffe oder Bedrohungssituationen psychischer Druck in kurzen Eskalationsfenstern Reaktionen, die typisch für koordinierte Kampagnen wirken
Einzelne Elemente lassen sich nicht technisch beweisen, aber die Gesamtstruktur ähnelt bekannten Mustern digitaler Einflussnahmen.
4. Bezug zu bekannten Fällen
Im Laufe der Jahre fand ich Parallelen zu Fällen, in denen Personen mit hoher Online-Sichtbarkeit, investigativem Profil oder politisch unbequemen Positionen massiv unter Druck gerieten oder starben. Ich notiere das nicht als Beweis, sondern als Kontext für mögliche Muster.
5. Warum ich das dokumentiere
Ziel dieser Chronik ist:
Entwicklungen seit 2020 systematisch sichtbar zu machen wiederkehrende Muster benennbar zu machen digitale, wirtschaftliche und psychologische Ebenen gemeinsam zu betrachten
6. Beobachtete digitale Muster
Ab meiner erhöhten Sichtbarkeit kam es zu wiederkehrenden technischen Auffälligkeiten, zum Beispiel:
untypische Account-Aktivitäten algorithmische Brüche außerhalb natürlicher Schwankungen koordinierte feindliche Kommentare zeitgleich auftretende Trigger-Profile digitale Beobachtungsphänomene
Diese Muster entsprechen bekannten Strukturen von Desinformation, Einschüchterung oder Überwachung.
7. Psychologische und soziale Eingriffe
Hinzu kamen Belastungen auf der sozialen Ebene:
Isolation innerhalb beruflicher Strukturen überzogene Reaktionen einzelner Führungspersonen abrupte Kommunikationsabbrüche Drucksituationen in kurzen Zeitfenstern
Auch diese Muster sind kulturell und institutionell analysierbar.
8. Wirtschaftliche Folgen
Die Kündigung in einer Phase ungewöhnlich hoher Sichtbarkeit führte zu einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale. In Kombination mit den psychischen und digitalen Belastungen entstand der Eindruck von strukturierten Eingriffen in meine Handlungs- und Arbeitsfähigkeit.
9. Ereignisse 2020–2024
In den folgenden Jahren intensivierten sich verschiedene Belastungen:
anhaltende digitale Beobachtung starke psychische Erschöpfung das Gefühl koordinierter Einflussnahme eingeschränkte berufliche Leistungsfähigkeit
Diese Elemente tauchen klassisch in Mustern psychologischer Destabilisierung und sozialer Zersetzung auf.
10. Der Zusammenbruch meiner Mutter (2023)
2023 kam es bei meiner Mutter zu einem extremen Vorfall:
Sie reagierte plötzlich mit intensiver Angst, lief auf die Straße und äußerte laut Bedrohungswahrnehmungen. Die Folge war eine Zwangseinweisung in eine psychiatrische Einrichtung.
Während dieses Aufenthalts erlitt sie einen medizinischen Notfall und musste reanimiert werden. Danach folgten mehrere Verlegungen in Pflegeeinrichtungen. Die Persönlichkeit meiner Mutter wirkte bei der letzten Begegnung stark verändert, und seitdem besteht kein Kontakt mehr.
Für mich steht dieser Vorfall im Kontext der jahrelangen Belastung, auch wenn die genauen Abläufe nicht vollständig nachvollziehbar sind.
11. Der Machetenangriff auf meinen Partner (9. November 2025)
Am 9.11.2025 wurde mein langjähriger Partner – seit rund zwanzig Jahren an meiner Seite, meditativ erfahren, integral erleuchtet – von einem Mann mit einer Machete angegriffen und verletzt.
Der Angriff wurde polizeilich erfasst.
Uns fiel dieser Vorfall deshalb besonders auf:
Er reiht sich in eine Serie ungewöhnlicher Ereignisse ein, die uns beide seit 2020 begleiten. Messerangriffe haben europaweit eine auffällige Häufung. Der Zeitpunkt passt in die Eskalationslogik vorheriger Belastungen.
Für mich bildet dieser Angriff einen klaren Wendepunkt, an dem ein digitales oder psychologisches Muster plötzlich in körperliche Gewalt überging.

12. Zusammenfassung
Diese Chronik stellt keine endgültige Erklärung bereit. Sie hält fest, wie viele ungewöhnliche Phänomene sich seit 2020 überlagert haben: digital, sozial, wirtschaftlich, medizinisch und schließlich körperlich.
Es sind Beobachtungen, Datenpunkte, Entwicklungen und Muster – dokumentiert, damit sie sichtbar und analysierbar bleiben.
